Ende Klausur – Anfang …
Fast drei Wochen in Schreibklausur. Mich ganz dem nächsten Buch widmen.
Hier sei es verraten: Das nächste Buch – so es nach meinem Willen geht – handelt auch vom Persönlichen EnergieManagement (PEM). Aber diesmal gehts um dessen Einführung in Unternehmen, Verwaltungen, Schulen und andere Institutionen. Das Buch wird also für einen bestimmten Kreis geschrieben: Für Menschen, die für andere entscheiden. Wozu notabene auch Familienvorstände beider Gechlechter gehören. Und für solche, die gedenken, den Entscheidungsträgern in den … zu treten – na, Ihr wisst schon.
Das zweite Buch zum PEM baut auf dem ersten auf. Ich erzähle ja nicht dasselbe nochmals. Es soll vor allem MOTIVIEREN. Motovieren dazu, das Unausweichliche zu tun:
Die Erosion der (besten) Kräfte zu stoppen!
Ist ja eigentlich lächerlich, dass man dazu motivieren muss. Aber eben: Vom Problembewusstsein zum Lösungsbewusstsein ist oft ein weiter Weg (auch darüber wird es ein Kapitel geben). Manchmal dauert das gar hundert Jahre – wie im Fall des PEM. Eine leise Entschuldigung sei gewährt, da zuerst auch überzeugende Lösungen vorhanden sein sollten. Ob das nun gelungen ist, darüber gibt das Buch“RUHE! PUNKT“ Auskunft. Die bisherigen Rückmeldungen sind ermutigend.
Entsprechend dem Auftrag wird das nächste Buch stlistisch auch etwas anders verfasst (nämlich ziemlich unverschämt; wovon ich auch mich selbst nicht auslasse). Sie werdens erleben. Vielleicht bring ich mal ne Kostprobe.
Aber vorerst bin ich wieder im Lande und widme mich weiteren anstehenden Aufgaben. Abgesehen vom Garten (und unvermeidlich Fipi!) ruft zB der Abschluss der Erneuerung meiner Website. Sie ist bedeutend schöner ausgefallen (dünkt mich). Die Zeit drängt auch: Morgen kommt wieder ein Artikel über mich in der Thurgauerzeitung und heute habe ich ein TV-Interview aufgenommen (Infos über die Sendezeit folgen).
Und zu meiner Website gehört auch der Blog. Durch die Dreiteilung meiner Website ist es gelungen, den Blog schlanker und übersichtlicher zu machen (geht noch weiter). War auch nötig, bei weit über tausend Beiträgen.
Und das ‚2bd magazin‘ hat nicht nur einen neuen Namen gekriegt, sondern ist nun auch endlich getrennt vom Blog; leider aus Kostengründen noch nicht ganz.
Links, Publikationen, das PEM und anderes wird auf die zentrale Seite (BBD) gezügelt, wo es besser versorgt ist. Wie meine LeserInnen schon länger gemerkt haben, gibt es dort auch eine Newsseite. So soll der Blog vermehrt ein Forum sein, wo ich mich persönlich äussere, über meine Arbeit und Erlebnisse berichte und meinen Ausflügen in die verschiedensten Domänen des Lebens Raum gebe. Auch der Ton soll bloggemäss bleiben. Während ich mich auf ‚BBD‘ etwas zurückhaltender äussere. Was ich gleich mit diesem Artikel beweise, den ich dort unvollständig übernehme.
Für all jene, die sich (und mich) gefragt haben, ob der Blog überhaupt noch weiter geführt wird: JA.
Und das ‚magazin‘ wird noch deutlich mehr Beiträge erhalten. Das Ganze soll leben – in unterschiedlichen Räumen!
[…] waren, haben es geschafft. Es waren stets zeitliche Gründe. Denn, wie ich ein Kapitel im neuen Buch beginne: “Auch mein Tag hat nur 24 Stunden”. Entsprechend meiner ursprünglichen […]
2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » Radikal abgeräumt (Forts. 2) am 30. Oktober 2008 um 15:59 Uhr