Vom Üblichen zum Normalen

von 2b am 20. Oktober 2011

Die Vision liegt nahe

In der üblichen Vorstellung steht das Übliche dem Normalen gegenüber. Auch Neues wird gern im Gegensatz zum Alten gesehen, das dieses nun überwinden muss. Und noch so Vieles mehr. Das ganze bloss, um es schwierig oder gar unmöglich erscheinen zu lassen.
Richtig ist hier: Der Raum des Normalen umfängt das Übliche!

Wer den Mut hat, die Grenzen des Üblichen aufzulösen, findet sich unverhofft im Raum des Normalen wieder

Also, nichts da von Fall ins Leere! All die riesigen Widerstände, all die Ängste, die sich beim Auflösen der Grenzen des Üblichen einstellen, sie sind bloss Verhinderer. Sie sollen dich davor bewahren, dich von den Altlasten deiner Sippe und deiner Kultur zu befreien.
Mach dir keine Sorgen.

BEFREIE DICH!

Die blinde Ursprungstreue – das unbewusste Nachahmen – ist ein Überbleibsel aus vormenschlichen Zeiten. Sie dient andern Lebewesen zur Sicherung des Überlebens. Für uns Menschen ist sie völlig unnütz, ja kolossal schädlich. Du dienst deiner Sippe und dem erfolgreichen Weiterleben deiner Gattung besser, wenn du dich aus der Klammer dessen befreist, was familiär/kulturell  im Lauf der Zeit üblich geworden ist.
Nutze die neu entwickelten Möglichkeiten, dich daraus zu lösen und das, was du vor langer Zeit aufgegeben hast, zurückzugewinnen!

BEFREIE DICH!

Im Raum des Normalen angekommen liegen deine bisher eingebundenen, willkürlich reduzierten Ressourcen für dich bereit.

Wie es dann weiter geht, steht im INSIDER

be vision – Visionen sind unser Metier

1 Kommentar »

  1. […] Begleitung entzogen waren, flüchteten sie umgehend zurück in den vermeintlich sicheren Schoss des Üblichen. In die von uns Menschen weitgehend willkürlich konstruierten Welt. In die Matrix. Oder in die […]

    2bd Blog | Bernhard Brändli-Dietwyler » Wo stehen wir heute am 29. Juli 2012 um 23:58 Uhr

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